So investiert Deutschland privat - Braun&Partner Finanzmanufaktur

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So investiert Deutschland privat

PUBLIKATIONEN > Blickpunkt
Der Zukunft entgegensehen: Technologie nutzen, Handelsabläufe verbessern und Hindernisse überwinden
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So investiert Deutschland privat
Ich habe für mich erkannt, nur in Anlagen zu investieren, die ich selbst verstehe. Persönlich konzentriere ich mich auf Bereiche, in denen ich eine reelle Chance auf Überrendite habe. Für mich sind das Venture Capital, Private Equity und direkte Start-Up Investments. Den Rest überlasse ich anderen.
Portfolio Strategie
Beruflicher Erfolg allein macht dich nicht zum Experten im Investieren:
Vor allem erfolgreiche Unternehmer scheitern oft am "Overconfidence Problem", also dem Übermut. Weil sie gut darin sind, T-Shirts zu verkaufen, meinen Sie auch gut darin zu sein, in Biogasanlagen in Kasachstan zu investieren. Dieser Versuchung versuche ich, zu widerstehen.
Suche dir professionelle Partner und habe realistische Renditeerwartungen:
In Bereichen wie dem Aktienmarkt, in denen ich mich nicht gut auskenne, versuche ich gar nicht, mich zu sehr selbst zu optimieren. Hier suche ich mir professionelle Partner wie BRAUN&PARTNER FINANZMANUFAKTUR und habe realistische Renditeerwartungen, die sich an der aktuellen Marktperformance orientieren.
Versuche nicht, den Aktienmarkt zu timen:
Der angenehme Nebeneffekt von starken Partnern wie ist, dass man nicht zu viel Zeit mit seinen Investments verbringt, sondern die Ruhe bekommt, sie einfach liegen zu lassen. Ich bekomme auch nur noch halbjährliche Reportings, um auch gar nicht in die Versuchung zu geraten, selbst an meinem Aktienportfolio herumzufummeln. Das hat sich für mich als sehr gute Strategie erwiesen, die auf der Performanceseite ziemlich gut funktioniert und bei mir selbst kein größeres Stresslevel auslöst.
Lass dich nicht von kurzfristigen Marktbewegungen beeinflussen:
Der angenehme Nebeneffekt von starken Partnern wie ist, dass man nicht zu viel Zeit mit seinen Investments verbringt, sondern die Ruhe bekommt, sie einfach liegen zu lassen. Ich bekomme auch nur noch halbjährliche Reportings, um auch gar nicht in die Versuchung zu geraten, selbst an meinem Aktienportfolio herumzufummeln. Das hat sich für mich als sehr gute Strategie erwiesen, die auf der Performanceseite ziemlich gut funktioniert und bei mir selbst kein größeres Stresslevel auslöst.
Verfolge beim Investieren eine langfristige Strategie:
Meiner Meinung nach ist es bei der Geldanlage immer gesund, wenn man eher eine langfristige Perspektive hat. Wahrscheinlich weniger, wenn man 78 Jahre alt ist. Aber wenn man Mitte 40 ist, dann macht es sicherlich Sinn, eine Perspektive mit Weitblick zu haben.
Orientiere deine Vermögensallokation an professionellen Investoren:
Ich arbeite viel mit Family Offices und Stiftungsfonds zusammen, die zum Teil auch bei Project A investiert sind. Dabei wird einem klar, wie große institutionelle Anleger funktionieren. Sie haben häufig eine Private Equity und Venture Capital Allokation von 25-35 %, mit der sie sehr gute Renditeerfolge erzielen. Im Prinzip muss man sich an deren Verhalten orientieren.
Denke an Diversifikation in allen Anlageklassen:
Private Equity ist für mich absolute Voraussetzung für einen erfolgreichen langfristigen Vermögensaufbau. Aber auch in Private Equity muss man diversifizieren und sollte in mindestens sechs, wahrscheinlich eher acht Fonds vertreten sein. Außerdem sollte man – analog dem Vorbild der institutionellen Anleger – nicht nur in eine Fonds Generation, sondern in mehrere investieren, um einen gewissen Diversifikationseffekt zu realisieren. Das Problem ist, dass man allein hier von einer Allokation von 60 bis 80 Mio. Euro redet. Das ist selbst für vermögende Privatanleger nicht realistisch.
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